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124 Personen von Feuerwehr, Gemeinde, Naturpark, Straßenmeisterei, EVN, Bergrettung, Forstarbeiter und Rotes Kreuz waren auf der Hohen Wand im Einsatz um die gröbsten Schäden zu beseitigen. Dabei wurde das Schadensausmaß der vergangenen Tage erst sichtbar. Von den Einsatzkräften wurden die Straßen und Verbindungswege von den umgestürzten Bäumen und gebrochenen Ästen geräumt. Mehrere Strommasten waren umgestürzt, oder die Leitungen durch Baumbrüche beschädigt. Die Arbeiten wurden in kleinen Trupps durchgeführt, um die Personenanzahl im Gefahrenbereich so gering wie möglich zu halten. Die oben genannten Organisationen waren alleine an diesem Tag über 10 Stunden im Einsatz.
Die vergangenen Tage haben einmal mehr den Zusammenhalt auf der Hohen Wand gezeigt. Der gesamte Einsatzablauf vom ersten Tag an, hat bestens funktioniert. Die Zusammenarbeit unter den einzelnen Einsatzorganisationen wie Feuerwehr, Rotes Kreuz, Bergrettung, Polizei, Gemeinde, Straßenmeisterei, EVN und allen anderen eingesetzten Institutionen hat die Schlagkraft, bei derartigen Extremereignissen bewiesen.
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